Der Bachelorstudiengang „Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik“ der Hochschule Esslingen punktet mit aktuellen Inhalten und setzt auf einen deutlich höheren praktischen Anteil. Bis zum 15. September können sich Interessierte bei diesem NC-freien Studiengang direkt einschreiben.
Der Bachelorstudiengang „Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik“ an der Hochschule Esslingen hat seine Inhalte aktualisiert und modernen Anforderungen an den Klimaschutz angepasst. So konzentriert sich der Studiengang ab dem Wintersemester 2024/2025 auf die beiden Schwerpunkte Energie- und Gebäudetechnik.
„Nachhaltigkeit und Effizienz werden immer wichtiger. Die Gebäudetechnik spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. Der Studiengang Gebäude- und Energietechnik ist deshalb relevant, wichtig und topaktuell, um den Anforderungen zukunftsweisender Gebäude gerecht zu werden“, erläutert Prodekan Prof. Dr. Thomas Rohrbach. „Smarte Gebäude- und Energietechnik ist effektiver Ressourcen- sowie gelebter Klimaschutz“, führt der Prodekan weiter aus.
Inhalte des Studiengangs
Die Studierenden lernen in dem Bachelorstudiengang modernste Technologien wie
● Smart Home-Systeme,
● energieeffiziente Heizungs- und Belüftungssysteme,
● regenerative Energiesysteme in Gebäuden, Gewerbe und Industrie
kennen. Alle diese Technologien tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu optimieren, Komfort und Wohlgefühl für die Bewohner zu erhöhen und Sicherheit in Gebäuden zu gewährleisten.
Im Schwerpunkt Energietechnik lernen die Studierenden zudem, kommunale Versorgungsnetze für
● Wasser,
● Nah- und Fernwärme,
● Erdgas und
● Wasserstoff
zu planen und effizient zu betreiben. Es werden darüber hinaus auch energiewirtschaftliche Themen behandelt.
Weitere Neuerung: Der Studiengang bietet gerade in den Grundlagenfächern zusätzliche Labore an und erhöht damit nochmals deutlich den Praxisanteil. Auch die Einführung eines Fachs „Einführung in die Versorgungstechnik“ gleich im ersten Semester mit vielen Experimentierkästen, Praxisbezügen und Teamarbeiten hilft den Studierenden, Spaß am Berufsbild zu bekommen. ■
Quelle: Hochschule Esslingen / ml