Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile der ICM-T erweitert Kieback&Peter das eigene Leistungsportfolio um zukunftsweisende Lösungen in der Zählertechnologie und digitalen Dateninfrastruktur.
Die Zusammenarbeit zwischen Kieback&Peter und der ICM-Technologies GmbH, Spezialistin für Zählertechnologien und die Entwicklung von Dateninfrastrukturen für Gebäude, basiert auf einer langjährigen Partnerschaft. ICM-T wird Kieback&Peter dabei unterstützen, die Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Gebäudemanagement weiter voranzutreiben. Kunden profitieren von einem erweiterten Angebot, das smarte Technologien mit bewährtem Know-how verbindet.
„Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile von ICM-T schaffen wir die Grundlage für eine noch engere Zusammenarbeit, um unseren Kunden ganzheitliche und zukunftssichere Lösungen aus einer Hand anzubieten“, sagt Christoph Ritzkat, Geschäftsführender Gesellschafter von Kieback&Peter. „Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in unserer Wachstumsstrategie und unterstreicht unser Ziel, den Lebenszyklus von Immobilien durch smarte, nachhaltige Lösungen optimal zu gestalten.“
Auch seitens ICM-T wird die Mehrheitsbeteiligung positiv aufgenommen. „Ich freue mich, ICM-T in die verantwortungsvollen Hände von Kieback&Peter zu übergeben“, sagt Karin Schanze, bisherige Mehrheitsgesellschafterin von ICM-Technologies. „Ich bin überzeugt, dass unser Unternehmen in dieser neuen Konstellation seine Stärken ausbauen und einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung innovativer und nachhaltiger Lösungen für die Gebäudeautomation leisten wird.“
Mit der Akquisition erweitert Kieback&Peter nicht nur sein Produkt- und Serviceportfolio, sondern will sich als Vorreiter in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaschutz positionieren. Die gebündelte Kompetenz beider Unternehmen wird dazu beitragen, den CO₂-Fußabdruck von Gebäuden zu reduzieren und den Betrieb von Immobilien zukunftssicher zu gestalten. ■
Quelle: Kieback&Peter / ml