Kompakt informieren
- CAD- oder Grafikprogramme eignen sich nur bedingt für das Erstellen von Flucht- und Rettungsplänen. Das gilt im Zusammenhang mit der Erstellung von Brandschutzkonzepten auch für Office-Programme.
- Es fehlen spezielle Funktionen und Automatismen, Strukturen und Vorlagen, sodass die Gefahr besteht, dass man wichtige Punkte übersieht. Aktuelle Brandschutzsoftware gibt mehr Sicherheit und rationalisiert die aufwendige Brandschutzplanung.
- Viele Brandschutzexperten greifen dennoch lieber zu Standardprogrammen, insbesondere wenn es um die Erstellung und den Nachweis von Brandschutzkonzepten geht – weil vorgegebene Strukturen und Textbausteine nur Standardobjekte abdecken.
Flucht- und Rettungspläne werden häufig mit im Büro vorhandener Grafik-/CAD-Software und Brandschutzkonzepte mit Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsprogrammen erstellt. Da spezielle Funktionen, wie die automatische Erstellung von Legenden, Vorlagen oder Plausibilitätsprüfungen fehlen, können sich schnell Fehler einschleichen.
Außerdem kostet die Erstellung der Unterlagen auf diese Art mehr Zeit als nötig. Fehlen beispielsweise normgerechte Brandschutzsymbole oder eine automatische Raumkonturerkennung, wird das Anfertigen von Flucht- und Rettungsplänen schnell zum Geduldspiel.
Spezielle Software …
… sorgt mit vorgegebenen Strukturen, Automatismen und Plausibilitätsprüfungen dafür, dass Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehrpläne, Alarm-, Meldeanlagen- und Hydrantenpläne rationell, korrekt und vor allem normgerecht erstellt werden können. Eingabemasken und strukturierte Abfragen sorgen dafür, dass Wichtiges nicht vergessen wird. Kontextbezogene Hilfetexte erläutern die Abfragen, Vorgabewerte vereinfachen die Eingaben.
Bilder sagen mehr als tausend Worte …
… das gilt insbesondere im internationalen Kontext. Mit der Zunahme des internationalen Handels, des Verkehrs und der Mobilität von Arbeitskräften und Touristen sind auch die Anforderungen an eine einheitliche Kommunikation von Sicherheitsinformationen für die Benutzer von Gebäuden von hoher Bedeutung. Bisher wurden Flucht- und Rettungspläne nach unterschiedlichen Standards hergestellt, was Gebäudebetreibern den Vergleich von Angeboten, Behörden die Prüfung und Gebäudenutzern die Interpretation erschwerte.
Deshalb wurde mit der DIN ISO 23 601 [1] ein Regelwerk zur Anpassung an europäische und internationale Standards geschaffen. Danach müssen Fluchtwegpläne unter anderem mindestens den Maßstab 1 : 250 und das Format A3 aufweisen, farbig auf weißem Hintergrund und mit einer Legende und der Angabe des Standpunkts versehen sein. DIN ISO 23 601 verweist auf die internationalen Sicherheitszeichen nach ISO 7010, die zum Teil vom bis-herigen Standard nach der inzwischen zurückgezogenen DIN 4844-3 [10] abweichen: So ist etwa der Standort in den Plänen in Blau statt in Gelb darzustellen etc.
Daraus resultieren unmittelbare Auswirkungen auf die Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen. Die neue Regelung kennt weder Übergangsfristen, noch gibt es Ausnahmen oder Bestandsschutz. Die einzige Möglichkeit, alte Planaushänge mit alter Symbolik und alter Beschilderung weiterzuführen, ist eine Sicherheitsüberprüfung im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung. Dabei wird festgestellt, ob die verwendeten Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnungen nach altem Standard das schnelle Erkennen von Gefahren, Geboten und Verboten ermöglichten. Verzichten Firmen auf eine Gefährdungsbeurteilung und hängen auch keine neuen Schilder auf, kann es etwa im Fall eines Brandes zu Versicherungsproblemen kommen.
Wichtig ist, dass die Flucht- und Rettungspläne den aktuellen Stand der Gebäudestruktur und der Brandschutztechnik wiedergeben, übersichtlich sind und neben den Vorgaben der DIN ISO 23 601 auch anderen relevanten Normen und Verordnungen entsprechen [2 bis 9]. Ein Flucht- und Rettungsplan muss unmissverständlich zeigen, welche Fluchtwege vom jeweiligen Standort aus zu nehmen sind, um ins Freie zu gelangen. Ferner muss er Stand-orte von Erste-Hilfe-Einrichtungen, für die Brandbekämpfung freizuhaltende Flächen, Brandmelde- und Feuerlöscheinrichtungen etc. enthalten.
Zur schnellen Orientierung muss der Plan bezogen auf den aktuellen Standort orientiert und darin der Standort des Betrachters markiert werden. Enthält ein Flucht- und Rettungsplan nur ein Teil aller Grundrisse des Gebäudes, muss eine Übersichtsskizze die Lage im Gesamtkomplex zeigen. Flucht- und Rettungspläne sind an gut sichtbaren Stellen in der Nähe von Gebäudeaus- oder Gebäudeeingängen, im Flurbereich in Treppenhausnähe etc. anzubringen. Bei Stromausfall müssen nachleuchtende Farben oder eine Notbeleuchtung die Lesbarkeit des Planes gewährleisten.
Planerstellung Schritt für Schritt
So unterschiedlich Software für die Flucht- und Rettungsplanung auch ist, die prinzipielle Vorgehensweise ist ähnlich: Zunächst wird der Gebäudegrundriss entweder mit den Zeichen- und Konstruktionswerkzeugen des Programms (Wände, Türen, Fenster, Treppen etc.) gezeichnet oder es wird ein vorhandener Grundriss per DXF-/DWG-Schnittstelle importiert und – auf den späteren Planstandort bezogen – korrekt ausgerichtet.
Teilweise können auch gescannte Grundrisse als Zeichenvorlage eingelesen werden. Allerdings müssen Räume beziehungsweise Flächen dann „nachgezeichnet“ werden, was teilweise auch für importierte DXF-/DWG-Pläne gilt. Danach werden die Fluchtwege gekennzeichnet. Da „transparente“ Farben verwendet werden, bleiben auch darunter liegende Planinformationen erkennbar.
Aus einer übersichtlich strukturierten, individuell erweiterbaren Bibliothek für Rettungs- und Brandschutzzeichen werden danach die entsprechenden Symbole entnommen und in den Plan eingefügt. Automatismen achten dabei darauf, dass die Symbole stets die zum gewählten Maßstab passende Größe haben und immer aufrecht stehen. Abschließend werden automatisch oder manuell erstellte Planlegenden und Verhaltenstafeln eingefügt. Ergänzt wird das Ganze durch einen Übersichtsplan, einen Planstempel, ein Firmenlogo, einen Planrahmen etc.
Spezielle Funktionen und Programm-Assistenten rationalisieren die Planerstellung. So können Flächen, die etwa ein Treppenhaus markieren, per Konturverfolgung automatisch definiert werden. Auch die Planlegenden-Generierung wird vereinfacht: Entweder können vorbereitete, fertig beschriftete Stan-dard-Legenden in den Plan eingefügt und anschließend dem aktuellen Plan entspre-chend individuell angepasst werden oder alle im Plan eingefügten Symbole werden in einer automatisch generierten Planlegende berücksichtigt. Das spart Zeit und vermeidet Fehlerquellen.
Ein fertiger Plan kann zur Korrektur auf im Büro vorhandenen Windows-Druckern ausgegeben werden. Mit der Druckausgabe für den Planaushang sollte allerdings ein professioneller Druckereibetrieb oder ein Online-Druckservice beauftragt werden, was per PDF-Standardformat meist reibungslos funktioniert. Dieser gibt die Pläne mit lichtbeständiger Druckfarbe auf verzugsfreiem Material (laminiertes Papier oder Folie) aus und rahmt diese. Auch nach der Aufstellung müssen Flucht- und Rettungspläne überprüft und wenn nötig aktualisiert werden. Das kann bereits erforderlich sein, wenn sich ein Feuerlöscher-Standort ändert.
Software für Brandschutzkonzepte
Besonders aufwendig ist das Erstellen von Brandschutzkonzepten. Sie bestehen aus einer Vielzahl aufeinander abgestimmter Maßnahmen, die der Brandverhütung, der Verhinderung einer Brandausbreitung sowie der Brandbekämpfung und Rettung dienen. Sie sind Pflicht bei Gebäuden besonderer Art und Nutzung, wie Mehrzweckhallen, Krankenhäusern, Industriebauten etc. sowie bei Abweichungen von baurechtlichen Anforderungen.
Nachgewiesen wird die Einhaltung der Brandschutzanforderungen in Form von Brandschutznachweisen. Dabei muss eine Vielzahl von Normen, Verordnungen, Bauordnungen der Bundesländer, technische Vorschriften sowie Empfehlungen von Verbänden und Institutionen berücksichtigt werden. Zusätzlich müssen unterschiedliche Gebäudekategorien beachtet, Bauteile, Rettungswege, Feuerlöscheinrichtungen oder Installationen nachgewiesen, Dokumente, Berechnungen und Pläne eingefügt und verwaltet werden und anderes mehr.
Brandschutzkonzept-Software muss deshalb vorgegebenen Strukturen folgen, damit Wichtiges nicht vergessen wird, zugleich aber auch flexibel sein. Der Stammdateneingabe (Entwurfsverfasser, Bauherr, Bauvorhaben, Grundstücks- und Gebäudedaten etc.) folgt die brandschutztechnische Einstufung des Objekts, bei der Flächen, Geschosse, Grenzabstände, die Nutzungsart und andere Spezifikationen abgefragt werden.
Danach wird ein Musterkonzept erzeugt, das anschließend an das konkrete Projekt individuell angepasst wird. Bereits bearbei-tete oder noch offene Punkte werden ebenso gekennzeichnet wie Abweichungen, die sukzessive abgearbeitet werden können. Erläu-ternde Texte lassen sich ebenso einfügen, wie eigene Bilder, Grafiken oder Pläne, die man durch Symbole, Kommentare oder Linien ergänzen kann.
Die Anwenderangaben werden ausgewertet und auf Konformität mit allen relevanten Regelwerken überprüft und validiert. Danach wird der aus einem Erläuterungsbericht mit Textteil, tabellenförmiger Festlegung von Anforderungen, Planunterlagen und Abbildungen bestehende Brandschutznachweis generiert. Eine Vorschaufunktion macht die wahlweise ein- oder zweiseitige Druckausgabe (Duplexdruck) komfortabler. Der fertige Brandschutznachweis kann als PDF-Dokument oder im RTF-Textformat exportiert werden, sodass er per E-Mail versendet oder mit Textverarbeitungsprogrammen weiterbearbeitet werden kann.
Die Programme im Überblick
Das Marktangebot ist sehr unterschiedlich: während zehn Programme für die Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen untereinander konkurrieren, war mit dem Brandschutznachweis 2014 vom Vordruckverlag Weise nur noch ein Programm für die Erstellung von Brandschutzkonzepten recherchierbar. Nicht mehr vertrieben wird das ehemalige Wettbewerbsprodukt Digitales Brandschutzkonzept vom Verlag Rudolf-Müller (siehe auch: Digitales Brandschutzkonzept, TGA 08-2009, Webcode 253105).
Konzipiert sind die Programme für Brandschutz- und Sicherheitsbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Brandschutzfachleute, Architektur- und Ingenieurbüros, Gutachter, Feuerwehren, Bau- und Ordnungsämter, Gebäudebetreiber, Facility Manager etc. Die Programmpreise liegen zwischen 250 und über 2500 Euro, wobei bei modularen CAD-Aufsätzen, wie DDS-FR oder ViCADo.flucht+rettung, die Kosten für das jeweilige CAD-Programm hinzukommen.
Die folgende Kurzvorstellung aktueller Programme erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Informationen enthalten die Internet-Auftritte der Anbieter.
DDS-FR ( http://www.ddsv.de ) ist ein Erweiterungsmodul der TGA-Software DDS-CAD für den Entwurf von Flucht-, Rettungs- sowie Feuerwehr- und Brandschutzplänen gemäß aktueller DIN ISO 23 601.
Das Programm Feuerwehr-, Flucht- und Rettungspläne ( http://www.weka.de ) kommt ohne CAD-Basissoftware aus, denn es enthält einen eigenständigen Zeichnungseditor, inklusive einer Symbol-Bibliothek mit allen Symbolen nach DIN ISO 23 601 und DIN 4844-2. Ein DXF-/DWG-Import von bereits vorhandenen Plänen ist bis einschließlich AutoCAD 2010 möglich.
Auch das Programm Fluchtplan 2014 ( http://www.vordruckverlag.de ) enthält einen eigenen Zeichnungseditor inklusive DXF/DWG-Import und kompletter Symbolik, um Flucht- und Rettungspläne sowie Feuerwehrpläne normgerecht und mehrsprachig erstellen zu können. Vom gleichen Anbieter stammt die Software Brandschutznachweis 2014, mit der Brandschutznachweise nach Gebäude- oder Höhenklassen und Sonderbauten für alle Bundesländer erstellt sowie komplexe Nachweise nach Muster-Industriebaurichtlinie bearbeitet werden können.
Die rund 650 Symbole umfassende Datenbank Flucht, Rettung, Feuerwehr ( http://www.cascados.de ) erweitert das hochbauspezifische CAD-Programm CasCADos um die Möglichkeit, normgerechte Flucht- und Rettungspläne erstellen zu können.
Fluchtplan Direkt ( http://www.forum-verlag.com ) und Fluchtplan plus ( https://www.hnc-datentechnik.de/ ) gehören zu den „Komplettprogrammen“: Mit dem integrierten Zeichnungseditor und alternativem DXF-Import lassen sich Flucht- und Rettungs- und Feuerwehrpläne gene-rieren, wobei diverse Automatismen, wie die Legendengenerierung, die Bearbeitung beschleunigen.
MegaCAD Feuerware ( http://www.megatech.de ) ist eine auf der 2D-CAD-Software MegaCAD basierende Applikation zum Erstellen von Feuerwehrplänen, Flucht- und Rettungsplänen, Feuerwehrlaufkarten etc., die über 450 normgerechte Symbole enthält.
Tenado Protect ( http://www.technobox.de ) ist ebenfalls eine auf einem 2D-CAD-Programm (Tenado CAD) basierende Lösung für die Generierung normgerechter Flucht- und Rettungspläne, Alarm-, Meldeanlagen-, Feuerwehr- und Katastrophenschutzpläne, Hydrantenkarten und Feuerwehrlaufkarten.
TriCAD MS Brandschutzlayout ( https://venturisit.de/ ) ist eine Erweiterung der CAD-Lösung TriCAD MS für die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden, mit der Flucht- und Rettungspläne generiert werden können.
ViCADo.flucht+rettung ( https://www.mbaec.de/ ) ist ein Zusatz-Objektkatalog, mit dem die 3D-CAD-Software ViCADo für die Architektur- und Ingenieurplanung um die Funktion der Flucht- und Rettungsplan-Generierung erweitert werden kann.
Brandschutzkonzepte: nur für Experten
Die Auswahl an Flucht- und Rettungsplanungs-Software ist groß, das Angebot an digitalen Werkzeugen für die Entwicklung und den Nachweis von Brandschutzkonzepten dagegen bescheiden. Dabei ist der Bedarf vorhanden – gehört doch deren Erstellung, insbesondere für Gebäude besonderer Art und Nutzung, zu den aufwendigeren Planungsleistungen.
Gründe für das geringe Software-Angebot dürften einerseits im Entwicklungsaufwand liegen. Schließlich sind neben viel fachlichem Know-how auch zahlreiche Analysen und Auswertungen erforderlich: Neben der Analyse der Musterbauordnung, der Bauordnungen der Länder, von Sonderbauvorschriften etc. müssen bereits realisierte Brandschutzkonzepte für die unterschiedlichen Gebäude-kategorien ausgewertet werden und in die Softwareentwicklung einfließen. Hinzu kommt eine Vielzahl an Normen und Vorschriften für den Brandschutz technischer Anlagen, wie Aufzüge, RLT-Anlagen, Installationsschächte etc.
Ein anderer Grund kann aber auch darin liegen, dass vorgegebene Strukturen zwar Standardobjekte abdecken. Wird es aber speziell (beispielsweise bei Denkmalschutzobjekten), oder sollen sogenannte „schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte“ erstellt werden, „passen“ diese nicht mehr und engen den erfahrenen Bearbeiter eher ein. Dann greift man doch lieber wieder auf die ohnehin im Büro vorhandenen und flexibleren Office-Werkzeuge und das eigene Know-how zurück. Marian Behaneck
Literatur und weitere Informationen
[1] DIN ISO 23 601 Sicherheitskennzeichnung – Flucht- und Rettungspläne (ISO 23601:2009). Berlin: Beuth Verlag, Dezember 2010
[2] DIN 4844-1 Graphische Symbole – Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen – Teil 1: Erkennungsweiten und farb- und photometrische Anforderungen. Berlin: Beuth Verlag, Juni 2012
[3] DIN 4844-2 Graphische Symbole – Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen – Teil 2: Registrierte Sicherheitszeichen. Berlin: Beuth Verlag, Dezember 2012
[4] DIN 14 034-6 Graphische Symbole für das Feuerwehrwesen – Teil 6: Bauliche Einrichtungen. Berlin: Beuth Verlag, März 2013
[5] ArbStättV Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung – ArbStättV). 12. August 2004. BGBl. I S. 2179 vom 24. August 2014, zuletzt geändert durch Artikel 4 der Verordnung vom 19. Juli 2010 (BGBl. I S. 960 vom 26. Juli 2010)
[6] ASR A 1.3 Technische Regeln für Arbeitsstätten – Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. Neufassung vom 28. Februar 2013, GMBl 2013 S. 334, Download auf http://www.baua.de
[7] ASR A 2.3 Technische Regeln für Arbeitsstätten – Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan. August 2007, GMBl 2007 S. 902; zuletzt geändert durch GMBl 2014 S. 286
[8] DIN EN ISO 7010 Graphische Symbole – Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen – Registrierte Sicherheitszeichen (ISO 7010:2011). Berlin: Beuth Verlag, Dezember 2012
[9] DIN 14 095 Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen. Berlin: Beuth Verlag, Mai 2007
[10] DIN 4844-3 Sicherheitskennzeichnung – Teil 3: Flucht- und Rettungspläne (Dokument zurückgezogen und durch DIN ISO 23 601 ersetzt). Berlin: Beuth Verlag, September 2009
[11] http://www.baua.de Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR)
[12] http://www.baunetzwissen.de Rubrik „Brandschutz“
[13] http://www.feuertrutz.de Verlag für Brandschutzpublikationen
[14] http://www.safetyconsult.de Dienstleister mit vielen Infos
[15] http://www.wikipedia.de Suchwort „Rettungszeichen“
Produkte und Anbieter*)
DDS-FR http://www.ddsv.de
Feuerwehr-, Flucht- und Rettungspläne http://www.weka.de
Fluchtplan / Brandschutznachweis http://www.vordruckverlag.de
Fluchtplan Direkt http://www.forum-verlag.com
Fluchtplan Plus https://www.hnc-datentechnik.de/
Flucht, Rettung, Feuerwehr http://www.firstinvision.de
MegaCAD Feuerware http://www.megatech.de
Tenado Protect http://www.technobox.de
TriCAD MS Brandschutzlayout https://venturisit.de/
ViCADo.flucht+rettung https://www.mbaec.de/
*) Auswahl, Stand: Juni 2014
Diese Liste können Sie mit aktivierten Links über den Webcode 594967 aufrufen.