Der Partikelabscheider Airjekt 1 von Raab verfügt nun in der Ausführung Ceramic auch über die DIBt-Zulassung für gemauerte Schornsteine ohne Innenrohr.
In einem gemeinsamen Schreiben haben elf Verbände den Präsidenten des Umweltbundesamts zu einer differenzierten Darstellung der Holzenergie aufgefordert.
Das Wohnungslüftungsgerät InspirAIR Top von Exhausto by Aldes steht mit optionalen Zusatzfeatures zur Messung, Meldung und Steuerung zur Verfügung.
Mit der CleanBox hat Kutzner + Weber eine Komplettlösung zur Reduzierung von Feinstaubemissionen aus Kachelöfen, Kamine und Kaminöfen entwickelt.
1. BImSchV: Die DUH kritisiert neue Regeln für höhere Schornsteine als Scheinlösung. Die Bundesregierung soll Luftschadstoffe vermeiden statt verdünnen.
Über die Haut und die Atmung geben Menschen eine komplexe Mischung chemischer Substanzen ab und beeinflussen so die Luft in geschlossenen Räumen.
63 000 vorzeitige Todesfälle waren 2018 in Deutschland laut einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) auf Feinstaub zurückzuführen. Etwa 379 000 vorzeitige Todesfälle gab es in der EU-28 und insgesamt 417 000 in allen 41 europäischen Ländern. www.eea.europa.eu
Lebensmittelsicherheit hat Priorität – nicht nur bei der Produktion, sondern auch beim weiteren Handling – bei der Lagerung und dem Transport bis hin zum Einzelhandel. Grund genug für die Lagerhäuser Aarau, die sich auf die Lagerung von Lebensmitteln (Food und Near-Food) spezialisiert haben, ihren Kunden höchste Qualitätsstandards zu bieten und als erstes Schweizer Logistik-Unternehmen das BRC-Zertifikat zu tragen. Hygiene und Sauberkeit sind dabei zwei wichtige Aspekte und gleichzeitig eine besondere Herausforderung für die Logistik. Realisiert wurden die Hygiene-Standards mithilfe von Luftreinigungssystemen in der Warenumschlagszone.
» Eine aktuelle Studie zeigt, dass bereits moderate Feinstaub-Konzentrationen neben bekannten Gesundheitsgefahren auch enorme wirtschaftliche Schäden durch entgangene Produktivität hervorrufen. Für die Branche ergeben sich daraus Herausforderungen und Chancen. «
Das Umweltbundesamt hat eine PC-Anwendung veröffentlicht, mit der Planer für Wohngebiete die Luftbelastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid aus Kleinfeuerungsanlagen darstellen können.
Auf die private und gewerbliche Holzverbrennung entfallen in Deutschland ca. 13% der Emissionen von Feinstaub. Sie liegen damit etwa gleich hoch wie die motorbedingten Emissionen des Straßenverkehrs, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. [Nur für Abonnenten]
Die Verwendung von Holzbrennstoffen zur Beheizung von Gebäuden tut dem Klima gut. Auch bei Anrechnung des fossilen Energieverbrauchs für Brennstoffaufbereitung und -transport sind die CO2-Emissionen erheblich niedriger als bei Erdgas- und Heizöl-Heizkesseln. Handlungsbedarf besteht dagegen bei den Staub-Emissionen älterer Kamin- und Kachelöfen. Sie gehören nicht gerade zu den Saubermännern. Technisch ließe sich das allerdings ändern.
Holzpellet-Heizungsanlagen haben kein Feinstaubproblem. Auch wenn munter dagegen angeschrieben wird, die Fakten sprechen eine andere Sprache und sind im politischen Raum akzeptiert. Ebenfalls gilt die kurzfristige Versorgung mit Holzpellets als gesichert. Doch neue Herausforderungen warten schon auf die Branche.