Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Die Stromampel-App zeigt den aktuellen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung und den Day-Ahead-Börsenstrompreis an.
Ein Verbundprojekt hat den Einsatz von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern im Bestand erforscht. Nun liegt eine Handreichung zur praktischen Umsetzung vor.
Das Fraunhofer-Institut ISE hat ein Kältekreis-Funktionsmuster für eine Sole/Wasser-Wärmepumpe mit 11,4 kW Heizleistung und 146 g R290 (Propan) entwickelt.
Das Expertenforum Energie.Digital präsentierte wichtige Erkenntnisse für das digitale Bauen und Nachhaltigkeit aus dem BIM-Leuchtturmprojekt „Viega World“.
Das Fraunhofer ISE entwickelt und testet neuartige solarthermische Fassadenelemente als Alternative zu Außenlufteinheiten von Luft-Wasser-Wärmepumpen.
Photovoltaisch-thermische Anlagen können mit Sonnenenergie Strom und Wärme erzeugen. Forschende haben das System gleich dreifach optimiert.
Im Rahmen des Forschungsprojekts PVHide wurde eine ziegelrote Photovoltaik-Anlage direkt in das Dach einer Turnhalle integriert.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung lag im Jahr 2022 bei 49,6 % und ihr Anteil an der Last bei 50,3 %.
Im Projekt „LC R290“ will das Fraunhofer ISE Lösungen zum Austausch von Gas- und Öl-Heizungen in Mehrfamilienhäusern inklusive Etagenheizungen entwickeln.
Die Fraunhofer-Institute ISE und IEE haben Pfade zur Dekarbonisierung des Wärmemarkts analysiert. Wasserstoff-Heizungen sind danach kaum realistisch.
Ziel des Projekts LC 150 ist ein Wärmepumpen-Kältekreis mit einer Propan-Füllmenge von 15 – 30 g/kW. Nun wurde ein Rekordwert von 10 g/kW erreicht.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat eine Kurzstudie zum Ausbau der Photovoltaik und von PV-gebundenen Batteriespeichern in Deutschland vorgelegt. Hier die Ergebnisse:
Die tatsächliche Effizienz von Wärmepumpen kann schnell unter den Erwartungen bleiben. Künstlicher Intelligenz Forscher wollen dies mit verhindern.
In einer Kreuzevaluation testet das Fraunhofer ISE zur Füllmengenreduktion von Propan-Wärmepumpen 40 bis 80 Prototypen in verschiedenen Konstellationen.
Wärmepumpen sind die Heiztechnik der Zukunft. Aktuell sind die Marktpreise aber nicht wettbewerbsfähig. Schlüssel sind Masseproduktion und Vereinfachungen.
Realisierte Wärmepumpenanlagen mit marktüblichen Lösungen belegen, dass Wärmepumpen auch in alten unsanierten Gebäuden eine hohe Effizienz erreichen.
Wärmepumpen haben schon heute einen großen ökologischen Vorteil gegenüber einer Gas-(Hybrid-)Heizung, auch bei einer Vorlauftemperatur von 55 °C.
Wärmepumpen haben große ökologische Vorteile gegenüber Gas-Heizungen. Bei der ökonomischen Betrachtung hat der Strompreis eine Schlüsselfunktion.
Im Auftrag des Nationalen Wasserstoffrats haben drei Fraunhofer-Institute die potenzielle Nachfrage nach Wasserstoff und -derivaten bis 2050 analysiert.
Felduntersuchungen widerlegen das Vorurteil, dass bei Wärmepumpen im Bestand der Heizstab oft genutzt werden muss und die Heizkosten dadurch stark steigen.
Mit den aktuellen Maßnahmen zum Klimaschutz wird der Gebäudesektor seine Klimaziele nicht erreichen. Wie dies doch möglich wäre, zeigen zwei Roadmaps.
Wärmepumpen sind nur für Neubauten oder energetisch anspruchsvoll sanierte Gebäude geeignet – so lautet eine gängige Auffassung, die heute in vielerlei Hinsicht als widerlegt gelten kann. Auf Basis von fast 20 Jahren Forschungsarbeit am Fraunhofer ISE begegnet diese fünfteilige Serie häufigen Vorurteilen beim Einsatz von Wärmepumpen im Bestand. In der ersten Folge geht es um das vermeintliche Hauptausschlusskriterium der hohen Vorlauftemperaturen sowie die Ausgangslage im zu sanierenden Gebäude.
Wärmepumpen sind eine zukunftssichere Heizungstechnik, nutzen jedoch eher Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial. So arbeitet Fraunhofer an der Lösung.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat Daten zur öffentlichen Nettostromerzeugung für das erste Halbjahr 2020 vorgestellt: Mit einem Anteil von 55,8 % an der Nettostromerzeugung haben die erneuerbaren Energien einen neuen Rekordwert beigetragen. Im Februar lag ihr Anteil sogar bei 61,8 %.