Roth Werke spendete 15 Komplettduschen für besonders vom Hochwasser betroffene Häuser und leistete Soforthilfe bei der Installation von Tankanlagen.
Die direkten und indirekten CO2-Emissionen der privaten Haushalte im Bereich Wohnen sinken nur leicht – auch weil ihr Energieverbrauch tendenziell zunimmt.
Die privaten Haushalte haben 2019 erneut mehr Energie für Wohnen verbraucht als im Vorjahr. Temperaturbereinigt stieg der Verbrauch seit 2012 um 10,0 %.
Private Haushalte in Deutschland haben 2020 zusammen rund 37,8 Mrd. Euro für Strom bezahlt. Seit 2016 sind ihre Stromkosten um 3 Mrd. Euro gestiegen.
Die DUH kritisiert die im Entwurf des Bundeshaushalts eingestellten Mittel für Klimaschutz, Erneuerbare und Gebäudesanierung als viel zu gering. Die Mittelerhöhung für den Energie- und Klimafonds sei ein für den Klimaschutz unwirksamer Buchungstrick.
Die Infro e. K. Informationssysteme für Rohstoffe hat den Energieholzverbrauch der privaten Haushalte in Deutschland mittels einer Befragung von 10 000 Haushalten und Hochrechnungen analysiert. Im Ergebnis wird für das Jahr 2018 Scheitholz aus dem Wald als der mit Abstand bedeutendste Holzbrennstoff...
Eine aktuelle tado°-Studie zeigt, dass deutsche Haushalte ihre Heizung im letzten Monat 9 % mehr genutzt haben als im März 2019. Wesentlich für den erhöhten Heizenergieverbrauch ist, dass die Bevölkerung während der Coronavirus-Krise mehr Zeit zuhause verbringt.
Am 20. März 2019 hat das Bundeskabinett die Eckwerte für den Bundeshaushalt 2020 und den Finanzplan 2020 bis 2023 beschlossen. Eine steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung, wie im Koalitionsvertrag benannt, war dabei erneut nicht vorgesehen.
Verfügt Ihr Haushalt über Smart-Home-Geräte aus mehr als 4 von 19 Produktgruppen? Dann liegen Sie bereits über dem Durchschnitt – haben aber noch nicht unbedingt ein Smart Home. Denn erst durch die Vernetzung der Geräte untereinander entstehen echte Vorteile. Ab sechs Produktgruppen sind Sie ein Heavy-Smart-Home-Nutzer… Eine Studie zeigt, wo der Markt momentan einzuordnen ist.
1 Der Strompreis ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt stabil geblieben: Eine Stromrechnung für einen Bezug von 3500 kWh/a beläuft sich aktuell auf knapp 84 Euro im Monat. Davon entfallen 54 (2015: 52) % und damit rund 45 Euro auf staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Das zeigt die...
1 Erstmalig seit dem Jahr 2000 ist der durchschnittliche Strompreis für Haushalte 2015 leicht zurückgegangen: Ein Haushalt mit drei Personen und einer Abnahme von 3500 kWh/a zahlt aktuell rund 84 (2014: 85) Euro/Monat für Strom. Dabei liegt der Anteil von staatlichen Steuern und Abgaben beim...
1 Der Verbrauch von Haushaltsenergie ist 2013 gegenüber dem Vorjahr um 3,9 % gestiegen (temperaturbereinigt). Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts erhöhte sich der Verbrauch nach stetigen Rückgängen seit 2005 erstmals wieder signifikant. Er stieg in allen Anwendungsbereichen. Die meiste...
Abb. 1 Wohngebäude gelten als wichtiger Bereich, um den Energieverbrauch entsprechend der Ziele bis 2020 und 2050 zu senken. Bezogen auf die Wohnfläche war der Endenergieverbrauch für Wärme zwischen 1990 und 2000 annähernd konstant, ab 2001 überwiegen die Verringerungseffekte. Dies geht aus dem...
Die RWE Effizienz GmbH steigt in Zusammenarbeit mit der Varta Storage GmbH mit dem Produkt RWE HomePower solar in den Markt für Solarstrom-Speicher für Haushaltskunden ein. Das Lithium-Ionen-System soll ab Frühjahr 2013 lieferbar sein.
Abb. 1 Gebäude – und hier besonders die privaten Haushalte – gelten als wichtigster Bereich, um den Energieverbrauch entsprechend der Ziele bis 2020 und 2050 zu senken. Bezogen auf die Wohnfläche war der Endenergieverbrauch für Wärme zwischen 1990 und 2000 annähernd konstant, ab 2001 überwiegen die...
Nach einer Techem-Umfrage befinden sich nur in jedem zweiten deutschen Haushalt Rauchwarnmelder. 71 % der Befragten war die Rauchwarnmelderpflicht in vielen Bundesländern unbekannt. Über zwei Drittel sind Rauchwarnmelder aber wichtig oder sehr wichtig.
Mehr als 7 Mio. Haushalte müssen sich auf steigende Stromkosten in diesem Frühjahr einstellen. Nach einer Auswertung des Verbraucherportals toptarif.de planen nach dem Preisschub bei 200 Energieversorgern zum Jahreswechsel nun rund 65 weitere Stromversorger ihre Preise in den kommenden Monaten um bis zu 12,1 % zu erhöhen.
Die Strompreise für private Haushalte in Deutschland sind in diesem Jahr auf ein neues Rekordniveau geklettert. Noch nie mussten Verbraucher so viel für ihre Stromversorgung bezahlen wie 2009. Nach einer Analyse des Verbraucherportals toptarif.de stiegen die Strompreise im Jahresdurchschnitt um 6,8 %, was einem Kostenanstieg von etwa 2,1 Mrd. Euro entspricht.
Weniger als ein Viertel der nachgewiesenen Vorkommen fossiler Brennstoffe kann bis zum Jahr 2050 noch verbrannt werden, wenn die globale Erwärmung auf 2 °C begrenzt werden soll. Das geht aus einer Studie hervor, die kürzlich im Wissenschaftsmagazin „Nature“ erschienen ist.
Für die Studie wurde...
Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist seit 2000 in Deutschland deutlich rückläufig und sank bis 2007 bereinigt um 10,9%.
Seit die Energiepreise deutlich gestiegen sind, verbrauchen Deutschlands Wohnungen immer weniger Energie. Aber nur pro Quadratmeter. Weil auch die genutzte Wohnfläche, die durchschnittliche Wohnungsgröße und die Zahl der Haushalte steigen, bleibt von den Effizienzgewinnen in der Gesamtbilanz kaum etwas übrig.
Der Verbrauch von Raumwärme ist von 2000 bis 2006 in Deutschland um über 11% gesunken. Ursachen sind eine effizientere Nutzung und Verhaltensänderungen.
Die Energieausgaben der Haushalte sind seit 2002 massiv gestiegen. Bis 2006 um 28%. Wer seitdem keine Energie gespart hat, muss noch einmal 21% drauflegen.
Die Verbraucher in Deutschland haben 2007 gut 100 Mrd. Euro für Kraftstoff, Strom, Gas und Heizöl bezahlt. 30 Mrd. Euro mehr als noch vor zehn Jahren.