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Alle Artikel zum Thema Strompreis

© Christian Schwier – stock.adobe.com
Zahlen

Staatliche Abgaben machen 53 % vom Strompreis aus

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Der deutsche Staat ist der größte Treiber beim Strompreis. 2021 beträgt die Abgabenquote 53 %. Seit 2006 stieg der Staatsanteil um 13 Prozentpunkte.

© Ulf Wittrock / iStock / Getty Images Plus
Destatis

2020-1.Hj.: Haushaltsstrompreis steigt auf 31,94 Ct/kWh

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Haushalte in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2020 im Durchschnitt 31,94 Ct/kWh Strom gezahlt, 6,8 % mehr als im 2. Halbjahr 2019.

© CHECK24 GmbH
Energiepreise 

Viele Grundversorger erhöhen Gas- und Strompreise

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186 Grundversorger erhöhen zum Jahreswechsel 2019/20 den Strompreis oder haben dies bereits in den vergangenen Wochen getan. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 5,3 % und betreffen rund 2,2 Mio. Haushalte. Auch 57 Gasgrundversorger erhöhen die Preise, im Durchschnitt um 6,3 %.

BDH / BWP

Heizungsindustrie fordert niedrigere Strompreise

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Hohe Strompreise stehen dem Zubau von Wärmepumpen im Weg. In einem gemeinsamen Positionspapier haben der BWP und BDH nun Maßnahmenvorschläge für eine Entlastung präsentiert.

© iDM
iDM-Energiesysteme

Navigator 2.0 fragt Strompreise ab

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Die Wärmepumpenregelung Navigator 2.0 von iDM besitzt ein kapazitives 7“-Touchdisplay und kann sechs Heizkreise unabhängig voneinander steuern. Die Regelung ist direkt am Display, über eine Smartphone-App oder durch eine Bus-Anbindung über die Gebäudeleittechnik bedienbar. Über eine WLAN...

© Istvan Borbath / iStock / Thinkstock
IWR

Seit Fukushima Strompreis halbiert

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Die Talfahrt der Strompreise in Deutschland hält an. Nach der Stilllegung von acht Kernkraftwerken sind entgegen den meisten Prognosen die Strompreise nicht deutlich gestiegen, sondern um knapp die Hälfte gesunken.

© Purestock / Thinkstock
ENERGIE

Träge Kraftwerke: Negative Strompreise

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Eine Studie von Energy Brainpool zeigt: Ein Teil der konventionellen Kraftwerke und wärmegeführte KWK-Anlagen reagieren nicht auf ein Überangebot von Strom. Dadurch kommt es immer häufiger zu negativen Strompreisen, die die Endkunden teuer bezahlen müssen.

© www.stromauskunft.de
November 2013

Atlas für Strompreise

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Abb. 1 Ein 2-Personen Musterhaushalt in Berlin zahlt aktuell beim Grundversorger über 125 Euro/a mehr für Strom als der gleiche Musterhaushalt in München. Grund dafür sind die regional unterschiedlichen Strompreise in Deutschland. Ursächlich sind vor allem der lokal sehr ungleiche Wettbewerb und...

© Verivox
Verivox

Staatsanteil am Strompreis jetzt über 50 %

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Der Staatsanteil am Strompreis hat erstmals die Grenze von 50 % überschritten. Das Vergleichsportal Verivox hat ermittelt, dass in 1 Euro Stromkosten rund 0,51 Euro staatliche Abgaben und Steuern enthalten sind.

TopTarif.de

Über 520 Versorger heben Strompreis an

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Die Strompreise für Privatverbraucher steigen zum Jahreswechsel 2012/13 auf breiter Front. Nach einer bundesweiten Auswertung des Verbraucherportals TopTarif.de planen mindestens 520 Unternehmen Preiserhöhungen von bis zu 20,0 %.

Verivox

Zeitvariabler Strompreis: Bisher ein Flop

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Zeitvariable Stromtarife sollen private Stromkunden zu einem bewussten Stromverbrauch anregen. Verfügbare Angebote bieten dafür jedoch nur einen geringen Anreiz: Auch bei einer deutlichen Änderung des Verbrauchsverhaltens lassen sich nur 25 Euro/a sparen.

IWR

Sinkende Strompreise treiben EEG-Umlage

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Die Talfahrt der Strompreise an der Leipziger Börse hält aufgrund des steigenden Stromangebots aus erneuerbaren Energien unvermindert an. Die EEG-Umlage wird dadurch allerdings steigen.

BSW-Solar

Mehr Solarstrom erhöht Strompreise kaum

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Der Anteil der Solarenergie am deutschen Strom-Mix wird nach Einschätzung des Bundesverbands Solarwirtschaft von rund 4 % im Jahr 2012 auf etwa 7 % im Jahr 2016 zulegen. Die Strompreise sollen dadurch nur um knapp 2 % steigen.

© FfE
Forschungsstelle für Energiewirtschaft

Noch keine Emissionsreduktion durch Smart Meter

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Haushalte mit Smart Meter und strompreisvariablem Tarif können ihre Stromkosten senken, indem sie Lasten wie z.B. den Betrieb einer Waschmaschine in die Stunden mit niedrigem Strompreis verschieben. Doch eine Untersuchung zeigt, dass sich die Erwartung niedriger Emissionen noch nicht erfüllen.

Zum Jahresbeginn steigen die Strompreise

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Sinkende Energiepreise? Nicht beim Strom:
Im Januar 2009 werden für 23 Mio. Haushalte die Kosten für elektrische Energie um bis zu 21% steigen.

2009 deutlich höhere Strompreise erwartet

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Nach den Gaspreiserhöhungen in den letzten Monaten rollt nun am Strommarkt die nächste Teuerungswelle auf die deutschen Haushalte zu.

© Vattenfall-Europe

Strompreise belasten Unternehmen

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Innerhalb von zwölf Monaten ist der Bezug elektrischer Energie für die mittelständische Industrie durchschnittlich um 12,0% gestiegen.

Industriestrom verteuert sich 2007 um 16,7%

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Industriestrom hat sich in Deutschland in den letzten zwölf Monaten um 16,7% verteuert. Dies ist das Ergebnis des 33. weltweiten NUS-Strompreisvergleichs.

© PowerPlus Technologies
PowerPlus Technologies

BHKW profitieren von steigenden Strompreisen

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Steigende Strompreise erhöhen die Wirtschaftlichkeit von Mini-BHKW. Da der selbst produzierte Strom nicht mehr beim Energieversorger gekauft werden muss, profitiert jeder Betreiber eines Mini-BHKWs direkt von den Preisaufschlägen, erklärt Hartmut Meißner, Vertriebsleiter von PowerPlus Technologies...

2007-10: Strompreise steigen immer schneller

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Von Oktober 2006 bis Oktober 2007 verteuerte sich Heizöl um 5,8%, Gas verbilligte sich um 1,7%. Die Teuerung bei Strom betrug überdurchschnittliche 8,0%.

2007-08: Strompreise um 7,0% gestiegen

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Während sich Heizöl von August 2006 bis August 2007 um 7,6% verbilligte, verteuerten sich Gas um 1,9% und Strom mit einem erneuten Rekord um 7,0%.

2007-07: Strompreise haben kräftig zugelegt

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Während sich Heizöl von Juli 2006 bis Juli 2007 um 6,2% verbilligte, verteuerten sich Gas um 2,2% und Strom mit der höchsten Preissteigerung seit 8 Jahren um 6,8%.