Der BDEW-Statusreport Wärme zeigt den Status quo der Wärmewende und hilft bei der Einordnung des Wärmemarkts in den politischen und wirtschaftlichen Rahmen.
Deutlich rückläufige Heizungsverkäufe prägten das Jahr 2023. Für dieses Jahr wird jedoch eine Konsolidierung erwartet.
Wie alt sind die Heizungen in Deutschland? Wie wird wo geheizt? Solchen Fragen ist der BDEW in seiner Studie „Wie heizt Deutschland?“ nachgegangen.
236 000 Heizungs-Wärmepumpen sind im Jahr 2022 in Deutschland verkauft worden. Das entspricht einem Wachstum von 53 % gegenüber dem Vorjahr.
Die ersten Monate des Russland-Ukraine-Kriegs haben den Trend beschleunigt: Der Wohnungsneubau setzt auf Wärmepumpen, die Gas-Heizung geht vom Markt.
Auch wenn sich der Russland-Ukraine-Krieg noch gar nicht in der Statistik niederschlägt: Im Neubau führt die Wärmepumpe, die Gas-Heizung geht vom Markt.
LNG aus der Förderung von Erdgas kann nur eine Notlösung sein, weil die Verwendung von Erdgas ohnehin signifikant verringert werden muss, um die Klimaziele nicht aus dem Blick zu verlieren.
Der Vorschlag der EU-Kommission zur EU-Taxonomie für Erdgaskraftwerke wird auch für den Gebäudesektor und den Wärmemarkt erhebliche Konsequenzen haben.
Das BMWi hat eine ausführliche Analyse für den Stromverbrauch bis 2030 vorgelegt. Sie berücksichtigt 42 TWh/a für dann 5,5 Mio. Heizungs-Wärmepumpen.
Für die EU-Klimaziele müssen im Wärmesektor fossile Öl- und Gas-Heizungen abgeschaltet werden. Eine Studie zeigt, wie dies umgesetzt werden kann.
Der Nationale Wasserstoffrat hat eine Analyse und Bewertung unterschiedlicher Dekarbonisierungspfade für den Wärmemarkt in Auftrag gegeben.
Das Wirtschaftsministerium hat eine erste Neuschätzung mit deutlich höherem Stromverbrauch bis 2030 vorgestellt. Ihr liegen u. a. 6 Mio. Wärmepumpen zugrunde.
Das Forum „Grüne Wärme“ will 2030 drei- bis viermal so viel CO2 im Gebäudesektor einsparen und macht dazu Empfehlungen für die Energiepolitik.
Eine vom DVGW beauftragte Studie soll zeigen, dass die Nutzung von Wasserstoff im Wärmesektor entscheidend zur Dekabonisierung beitragen kann.
In der Nationalen Wasserstoffstrategie spielt der Wärmemarkt bisher keine Rolle. Geht es nach dem Nationalen Wasserstoffrat, soll dies vorerst so bleiben.
zum TGAnewsletter 17-2017. Kurz vor der Bundestagswahl (Wahlversprechen aus Sicht der TGA-Branche) hat der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) einen Vorschlag für eine CO2-Bepreisung im Wärmemarkt vorgestellt, die Fairness auf dem Wärmemarkt schaffen soll. Was sonst noch wichtig ist: Das BMWi fördert bestimmte vollelektronische Durchlauferhitzer – aber nur in begrenzter Stückzahl, mit Diffusions-Luftbefeuchtern steht nun ein neues Verfahren zur zentralen Befeuchtung zur Verfügung und der Heizenergieverbrauch entwickelt sich neuerdings gegen den bisherigen Trend. Als PREMIUM-Mitglied immer bestmöglich informiert
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat einen Vorschlag für eine CO2-Bepreisung im Wärmemarkt vorgestellt. Über eine Energiesteuer mit CO2-Komponente und einer Rückverteilung soll Fairness auf dem Wärmemarkt geschaffen werden.
Am 13. und 14. November 2014 trifft sich die Wärmepumpenbranche zum 12. Forum Wärmepumpe in Berlin, um die neuesten Markttrends und die politischen Rahmenbedingungen unter der Schirmherrschaft von Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, zu diskutieren.
Am 28. und 29. November 2013 trifft sich die Wärmepumpenbranche in und mit Berlin. Kurz nach der Bundestagswahl will sie auf dem 11. Forum Wärmepumpe unter der Schirmherrschaft von Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Energie, mit Entscheidern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutieren, wie die Energiewende im Wärmemarkt ankurbelt werden kann.
Am 28. und 29. November 2013 trifft sich die Wärmepumpenbranche in und mit Berlin. Kurz nach der Bundestagswahl will sie auf dem 11. Forum Wärmepumpe unter der Schirmherrschaft von Günther H. Oettinger, Mitglied der Europäischen Kommission mit Zuständigkeit für Energie, mit Entscheidern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutieren, wie die Energiewende im Wärmemarkt ankurbelt werden kann.
Nach vier verlorenen Jahren für die Energiewende im Wärmemarkt fordert die deutsche Heizungsindustrie nach der Wahl konkrete Maßnahmen zur Realisierung der Energieeinspar- und CO2-Minderungspotenziale im größten Energieverbrauchssektor.
Die Energiewende im Wärmemarkt kommt nicht in Schwung. Dies verdeutlicht eine Auswertung des energetischen Zustands der Heizungsanlagen, die BDH und ZIV vorgelegt haben. Die Verbände sehen die Politik in der Pflicht.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat im Jahr 2012 rund 150 Mio. Euro im Rahmen des Marktanreizprogramms für Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt ausgezahlt. Fast 30 % mehr als im Vorjahr.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert von der Politik statt fragwürdiger Milliardenversprechen verlässliche Gesetze. Der Wärmemarkt soll seinen Umbau mit einer Wärmeprämie auf Öl und Gas selbst finanzieren.
Der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) sieht im Entwurf für das Energiekonzept starke Signale für den Wärmemarkt. Der Gebäudebestand müsse bei der energiepolitischen Strategie Priorität haben.