Neue Gesichter und Positionen bei Herstellern und Verbänden; Spenden und besondere Auszeichnungen.
Eine Befragung bei Baufirmen zeigt: Öffentliche Auftraggeber zahlen schlechter als private oder gewerbliche Auftraggeber. Ein Hauptgrund: Personalmangel.
Einige Bauminister der Länder setzen sich für ein Moratorium für Baunormen ein. Die Baubranche warnt vor negativen Folgen und plädiert für eine andere Neuausrichtung.
Nach kontroverser Debatte im Bundestag haben die Abgeordneten am 8. September 2023 in namentlicher Abstimmung die GEG-Novelle beschlossen. So geht es weiter.
Die Bauwirtschaft hat vor dessen Klausur das Bundeskabinett zu einer sofortigen Kursumkehr zum Erreichen der Wohnungsbau- und Klimaschutzziele gefordert.
Auf Basis ihrer Halbjahresbilanz 2023 fordert die Bauwirtschaft sofortige Investitionsanreize – Bauwirtschaft und Planern laufen die Auftragsbücher leer.
Umsatz und Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind in den ersten vier Monaten des Jahres 2023 deutlich rückläufig, insbesondere beim Wohnungsneubau.
Im Jahr 2022 waren nahezu alle Baumaterialien deutlich teurer als im Vorjahr mit bereits hohen Preissteigerungen. Preistreibend waren die Energiepreise.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe erwartet eine Delle in der Baukonjunktur. 2022 werde der Umsatz real um 5,5 % und 2023 um real 7 % zurückgehen.
Der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe ZDB) rät Bauwilligen, das jetzige Preisniveau als das günstigste aller zukünftigen Tage zu erkennen.
Lieferengpässe und Preissteigerungen verschlechtern die Lage am Bau. Bauvorhaben verzögern sich oder werden storniert. Es droht bereits Kurzarbeit.
Ab dem 20. April 2022 können bei der KfW wieder Förderanträge für den Neubau von Effizienzhäusern / Effizienzgebäuden 40 (EH/EG40) gestellt werden.
Der Russland-Ukraine-Krieg stellt das Baugewerbe zunehmend vor große Herausforderungen. Es gibt vielfach nur noch tagesaktuelle Preise ohne Lieferzusagen.
Angesichts der Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine fordert das Baugewerbe die sofortige Einführung von Stoffpreisgleitklauseln.
Die Vorlage der EU-Kommission zur Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie, besonders eine „Pflicht zur Renovierung“ von Gebäuden, wird vom ZDB abgelehnt.
Mit 143,5 Mrd. Euro erwarten ZDB und HDB für das Baugewerbe in 2021 real einen Umsatzrückgang. 2022 soll er wieder um 1,5 % steigen (5,5 % nominal).
Der April war der erste Monat im Jahr 2021 mit positiver Umsatzentwicklung. Lieferengpässe erschweren weiterhin den Baustellenbetrieb.
Die Bauunternehmen registrieren zu verschiedenen Baumaterialien seit dem 4. Quartal 2020 Preissteigerungen, insbesondere bei Stahl, Holz und Dämmstoffen.
Das Bauhauptgewerbe hat 2020 einem Umsatz von ca. 143 Mrd. Euro erzielt. Die Steigerung um 8 Mrd. Euro bedeutet für die Bauwirtschaft ein Plus von 6,0 %.
Die Bauspitzenverbände ZDB und HDB gehen davon aus, dass die Umsätze im Bauhauptgewerbe nach einem Umsatzplus von 3 % in 2020 im Jahr 2021 stagnieren.
Die Bauwirtschaft wird 2020 durch den hohen Auftragsbestand am Jahresbeginn wohl mit einem Plus von 2 % abschließen. 2021 wird ein Minus von 1 % erwartet.
Die EU-Kommission hat ihre Strategie für eine „Renovierungswelle“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von 35 Mio. EU-weit Gebäuden bis 2030 vorgestellt.
Laut einer Umfrage im August 2020 bewerten die Unternehmen aus dem Baugewerbe ihre Geschäftslage und Umsatzserwartungen weiter verhalten.
Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und der damit einhergehenden Maßnahmen wirken sich mehr und mehr auf die Stimmung am Bau aus. Die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln zum Aufrechterhalten des Baustellenbetriebs sind mit Mehraufwand und Produktivitätsverlusten für die Betriebe verbunden.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) hat wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie seine Umsatzprognose für das Jahr 2020 nach unten korrigiert. ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa: „Wir können uns glücklich schätzen, wenn die Bauwirtschaft am Ende des Jahres denselben Umsatz wie...