Der FVSHKBW appelliert an Hausbesitzer: Wer seine Heizung in den kommenden Jahren modernisieren will, sollte vor Jahresende einen Förderantrag einreichen.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Der Bundestag hat die Bundesregierung aufgefordert, bis zum 30. September ein umrissenes Konzept für die Förderung der Heizungsmodernisierung vorzulegen.
Die Koalitionsfraktionen haben eine Einigung über die Details der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes erzielt. Bis zum 30. Juni soll der Text fertig sein.
Der Koalitionsausschuss hat die Vorgabe von 65 % Erneuerbaren für neue Heizungen ab 2024 bestätigt. Im April soll die GEG-Novelle beschlossen werden.
Der BWP fordert, im Basiskontingent für vergünstigten Strom im Rahmen des 3. Entlastungspakets den Strombedarf für Wärmepumpen zu berücksichtigen.
Ein Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz 2023 macht das Effizienzhaus 55 zur Mindestanforderung beim Neubau. Und es gibt einen Schub für Großwärmepumpen.
Vertreter der Wärmepumpen-Wertschöpfungskette haben sich zum Ziel „6 Mio. Wärmepumpen bis 2030“ bekannt und dafür Forderungen an die Politik gestellt.
Die Bundesminister Klara Geywitz, Robert Habeck und Marco Buschmann haben sich auf eine Teilung der CO2-Kosten zwischen Vermietern und Mietern geeinigt.
Das Entlastungspaket zieht den Ausstieg aus Öl- und Gas-Heizungen auf 2024 vor. Ab 2023 soll für Neubauten das Effizienzhaus 55 der Mindeststandard sein.
Die Bauwirtschaft warnt, dass die von der Ampel-Koalition geplante Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro voraussichtlich die Baukosten erhöht.
2021 ist der Absatz von Photovoltaik-Modulen gegenüber 2020 um rund 10 % gestiegen. Die Solarwirtschaft mahnt aber, die Nachfrage zeitnah zu verdreifachen.
2022 steigt der im Brennstoffemissionshandelsgesetz festgelegte CO2-Preis für Erdgas und Heizöl auf 30 Euro/tCO2. Was bedeutet dies für die Heizkosten?
Der BWP sieht in der 65-%-Klausel für erneuerbare Energien bei neu installierten Heizungen ab 2025 im Ampel-Koalitionsvertrag ein Zeichen zum Aufbruch.
Die Ampel hat ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Für das Gebäudeenergiegesetz wird zwar kein Systemwechsel angekündigt, eine umfassende Aufklärung der Bauherren könnte dies aber für den Neubau überflüssig machen.
Die Initiative Holzwärme begrüßt die Ampel-Vereinbarung im Koalitionsvertrag, dass ab 2025 neue Heizungen 65 % erneuerbare Energien nutzen sollen.
Will Deutschland das Pariser Übereinkommen (1.5-Grad-Ziel) einhalten, ist viel mehr Photovoltaik als im Ampel-Koalitionsvertrag vorgesehen erforderlich.
Die Energieberaterverband GIH: zum Ampel-Koalitionsvertrag: Bei der Gebäudeenergieeffizienz und beim Klimaschutz sehen wir deutliche Verbesserungen.
SPD, Die Grünen und FDP haben am 24. November 2021 ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Viele Vorhaben sind für TGA, SHK und Energieberater relevant.
Langfristige Anreize für eine ambitionierte energetische Gebäudesanierung mit Fokus auf Energieeffizienz und Elektrifizierung fordern BWP, ZVEH und ZVEi.
Die Bundesingenieurkammer (BIngK) fordert von der Ampel-Koalition die Synchronisierung von Gebäudeenergiegesetz und Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Anlässlich der Verhandlungen für eine Ampel-Koalition hat die Bundesingenieurkammer maßgebliche Forderungen für die kommende Legislatur zusammengetragen.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert von der Ampel-Koalition eine klare Zusage für klimaneutrales Bauen, mindestens mit dem Effizienzhaus-40-Standard.
SPD, FDP und Die Grünen haben die Ergebnisse ihrer Sondierungsgespräche bekanntgemacht. Das Sondierungspapier enthält einige für die TGA relevante Punkte.