Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht juristisch gegen 15 Gasversorger vor, die aus ihrer Sicht „klimaneutrale“ Erdgastarife irreführend beworben haben.
Mit der Veröffentlichung der novellierten F-Gase-Verordnung am 20. Februar 2024 tritt die „Verordnung (EU) 2024/573“ am 11. März 2024 in Kraft.
Nach kontroverser Debatte im Bundestag haben die Abgeordneten am 8. September 2023 in namentlicher Abstimmung die GEG-Novelle beschlossen. So geht es weiter.
Sozial- und Umweltverbände appellieren an die Bundesregierung, Hitzeschutzmaßnahmen im Gebäudesektor durch verbesserte Dämmung zu ergreifen.
Die DUH fordert den Bundestag auf, in der GEG-Novelle die Erfüllungsoption H2-ready zu streichen und hat ein Förderkonzept für Wärmepumpen vorgestellt.
Mehrere Umweltorganisationen warnen die Ampelparteien davor, Holz und Holzpellets im Gebäudeenergiegesetz (GEG) als nachhaltig einzustufen und zu fördern.
Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe und des Energieberaterverbands GIH belegen, dass Wärmepumpen auch im Bestand günstiger als neue Gas-Heizungen sind.
Die DUH moniert die langsame Genehmigung und Auszahlung der Bundesförderung für effiziente Gebäude für Wärmepumpen und Gebäudesanierungen durch das BAFA.
Das Kabinett hat die Änderung des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen: Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen.
DUH und GIH fordern, in der GEG-Novelle „Mogelpackungen“ wie H2-ready auszuschließen. Für die Wärmewende sei eine Fokussierung auf Wärmepumpen notwendig.
Eine Petition an den Bundestag fordert, die Genehmigung von Balkonkraftwerken bis 800 W zu vereinfachen rückwärtsdrehende Zähler übergangsweise zu dulden.
Die DUH fordert von Justizminister Buschmann und Klimaminister Habeck eine vereinfachte Genehmigung von Balkonkraftwerken / Steckersolargeräten.
Ob das eigene Gebäude für eine Wärmepumpe geeignet ist, können Hauseigentümer in wenigen Schritten mit dem digitalen WärmepumpenCheck selbst herausfinden.
Laut einer Abfrage der DUH kommen die Länderbehörden ihren Überwachungspflichten bei Energieausweisen weder nach noch werden Verstöße sanktioniert.
Die Verschärfung des Neubaustandards ab 2023 im Gebäudeenergiegesetz wird voraussichtlich nur eine Senkung des zulässigen Primärenergiebedarfs umfassen.
Umweltorganisationen haben vor dem Bundestag ein schnelles und entschlossenes Handeln bei der Solardachpflicht und der Gebäudesanierung gefordert.
Die DUH verklagt das Bauministerium. Sie fordert ordnungsrechtliche Vorgaben für den Gebäudebestand und eine fossilfreie Neuausrichtung der BEG.
Das Bundeskabinett hat am 6. April 2022 das von Robert Habeck vorgeschlagene Osterpaket zur Beschleunigung des Zubaus erneuerbarer Energien verabschiedet.
DUH: Das Osterpaket von Robert Habeck muss ein Einbauverbot für Gas-Heizungen im Neubau, ausreichende Förderung für Sanierungen und verpflichtende Effizienzvorgaben enthalten.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert als Konsequenz aus dem Ukraine-Krieg den Ausstieg aus Erdgas und einen Booster für Wärmepumpen und Gebäudesanierungen.
Ein Vorschlag der EU-Kommission zur EU-Taxonomie würde Erdgas- und Kernkraftwerken den Status „nachhaltige Aktivität“ geben. Das wird scharf kritisiert.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert von der Ampel-Koalition eine klare Zusage für klimaneutrales Bauen, mindestens mit dem Effizienzhaus-40-Standard.
Aufgrund einer Beschwerde der Deutschen Umwelthilfe ermittelt die EU-Kommission wegen unzureichender energetischer Gebäudestandards in Deutschland.
Das Echo auf den Nachschlag für die Förderung energieeffizienter Gebäude (BEG) fällt von „das richtige Signal“ bis „Nebelkerze“ höchst unterschiedlich aus.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die EU-Kommission aufgefordert, Deutschland zur Umsetzung von EU-Effizienz-Standards für Neubauten zu zwingen.