Smart Home und Smart Building

Die Möglichkeiten von KNX-Systemen für die Gebäude­nutzung sind vielfältig. Mit einem KNX-Funk­system ist das Upgrade nun ohne größeren Aufwand möglich.

Die Automatisierung der Gebäude­technik gewerb­lich genutzter Ge­bäude gelingt wirt­schaft­li­cher mit einer Ethernet-basierten Vernetzung der Komponenten.

Bei herkömmlichen Mieterstrommodellen gibt es viele Hürden. Die umgeht das Pionierkraftwerk technisch. Jetzt auch inklusive Stromspeicher-Sharing.

Eine intelligente Temperaturregelung der Wärmeübergabe kann erheblich Energie und Kosten sparen und lässt sich mit geringem Aufwand realisieren.

Das Appartementprojekt Riedwiese setzt auf hohe Stromeigenversorgung, intelligente Automation und bietet den Bewohnern ein All-inclusive-Mietmodell.

Human Centered Building Automation diskutierten Paul Sebastian Schwenk (Theben) sowie Stefan Wachter und Alexander Schillsott (Schnepf Planungsgruppe).

Beim Neubau eines Logistikzentrums des Lebensmittelgroßhändlers Gebr. Kofler kam das Gebäudemanagementsystem Emalytics von Phoenix Contact zum Einsatz.

Bei der Planung Smarte Gebäude sollte man auch auf die Energieeffizienz und den Stand-by-Stromverbrauch der Komponenten sowie Sicherheitsaspekte achten.

Kieback&Peter hat einen CO₂-Minderungsfahrplan für gewerbliche und öffentliche Gebäude entwickelt, der innerhalb weniger Monate greift.

Rund 50 000 Objekte wurden im Jahr 2022 mit einer intelligenten Automatisierung von Loxone ausgestattet. Mittlerweile hat Loxone weltweit 25 000 Partner.

Der VDE will die Installation von Steckersolargeräten erleichtern. Schuko-Stecker sollen geduldet werden, Stromzähler sollen sogar rückwärtslaufen dürfen.

Stiebel Eltron ist jetzt Partner von 1Komma5°. Das Unternehmen hat sich die intelligente Vernetzung von Wärme, PV und Elektromobilität zum Ziel gesetzt.

Der Geschosswohnbau schließt eine zentralistische KNX-Struktur aus – jeder Bewohner hat das Recht auf eigene Daten. Die Lösung: Ein „doppeltes“ System.

Das Internet of Things (IoT) macht das Gebäudemanagement komfortabel, birgt aber auch den Markt bremsende Sicherheitsrisiken. Der neue Verbindungsstandard „Matter“ könnte einen Smart-Home-Boom auslösen.

Das virtuelle E-Haus präsentiert schon vorab zahlreiche Neuerungen und spendiert Fachbesuchern Freikarten für die Light + Building Autumn Edition.

Ein umfangreiches Pilotprojekt belegt ein erhebliches Energieeinsparpotenzial durch eine smarte Einzelraumregelung. Es wurden 30 % Heizenergie eingespart.

Ein selbstlernender Algorithmus zur Raumklima-Regelung des Empa-Spin-off viboo kann Gebäude vorausschauend kühlen und heizen und so viel Energie einsparen.

Was kostet ein Smart Home pro Quadratmeter? Um das zu beantworten, wurde an der Technischen Hochschule Rosenheim eine Bachelorarbeit durchgeführt.

Das Schell Wassermanagement-System SWS unterstützt Planer, Betreiber und Installateure dabei, die Trinkwasserqualität normkonform sicherzustellen.

Nur wenige in Deutschland nutzen oder planen den Kauf smarter Thermostate. Hauptgrund: Heizkosten sparen – lediglich 64 % davon motiviert der Schutz des Klimas.

Was kostet ein Smart Home pro Quadratmeter? In einer Bachelorarbeit wurden Kostenkennwerte für Installationen mit Bus- und Funk-Systemen ermittelt.

Die digitale Infrastruktur, insbesondere die Mobilfunkabdeckung, ist entscheidend für neue Geschäftsmodelle und die Zukunftsfähigkeit von Gebäuden. Messtechnisch lässt sich die Verfügbarkeit von Funknetzen für Gebäude oder Gebiete als Basis gezielter Optimierungsmaßnahmen genau erfassen.

Das Zuhause der Zukunft ist smart und digital. Für eine Studie zum Thema Smart Home wurden 1465 Personen in Deutschland befragt. Hier sind die Ergebnisse.

Ein kürzlich fertiggestelltes Bauprojekt zeigt, wie der Zukunftstraum des klimaneutral betriebenen Eigenheims bereits heute realisiert werden kann.

Bis 2050 soll der Gebäudestand in Deutschland nahezu klimaneutral sein. Die intelligente Verbindung aus ökologischen Baumaterialien, erneuerbaren Energien und hochentwickelten Technologien rückt dieses Ziel in greifbare Nähe. Ein kürzlich fertiggestelltes Bauprojekt im unterfränkischen Marktheidenfeld zeigt, wie der Zukunfts(t)raum, nachhaltige Gebäude klimaneutral zu bauen und zu betreiben, bereits heute realisiert werden kann.